Es war als kleine Aktion gedacht: Herrnhuter Sterne zu den Menschen in die dunklen Häuser zu tragen, die von der Flut getroffen wurden, und damit etwas Licht und Hoffnung in die Häuser zu bringen.

Wir fragten bei der Landeskirche um Unterstützung nach. Herr König, der dortige Koordinator für die Flutgebiete, vermittelte den Kontakt zu einem pensionierten Superintendent aus Sachsen. Und auf einmal wurde eine ganz große Sache daraus:
Die Landeskirche berichtete (zu lesen hier), und die Geschichte fand sogar auf die Homepage des Mitteldeutschen Rundfunks (hier).

Wichtig ist, dass die Botschaft der Sterne bei den Menschen ankommt: Es wird nicht dunkel bleiben! Und es möge – trotz allem – eine gesegnete Adventszeit werden.